Die Germeringer Insel gründet eine Selbsthilfegruppe für Post-Covid-Erkrankte und sucht noch Interessierte, die sich mit anderen Betroffenen austauschen möchten.
Die Germeringer Insel gründet eine Selbsthilfegruppe für Post-Covid-Erkrankte und sucht noch Interessierte, die sich mit anderen Betroffenen austauschen möchten.
Die von Friedl Off, Anita Schindler und Monique Braun gegründete Selbsthilfekontaktstelle der Germeringer Insel feiert am 26. Oktober ihr 25-jähriges Jubiläum.
Die vor drei Jahren gegründete Selbsthilfegruppe “Echo” hat eine neue Leitung: Jürgen Richter möchte den Austausch unter Betroffenen fördern und Möglichkeiten aufzeigen, mit Tinnitus zu leben.
Die Selbsthilfegruppen “DepressionsErkrankte” und “AUFBRUCH” bieten unterschiedliche Möglichkeiten, mit der Diagnose Depression oder einer Phase umzugehen.
Mit dem Begriff „Tinnitus“ bezeichnet die medizinische Fachsprache Geräusche, die man gemeinhin „Ohrgeräusche“, „Ohrensausen“ oder „Ohrenklingeln“ nennt. Das unangenehme Geräusch im Ohr kann unterschiedliche Ursachen haben und belastet stark das alltägliche Leben. Resignation, Stress und Angst sind die Folge.
Monique Braun ist seit 26 Jahren im Mehrgenerationenhaus ehrenamlich tätig. Hier erzählt sie von ihrer chronischen Erkrankung, ihrem freiwilligen Engagement und wie man trotzdem ein sinnvolles und glückliches Leben führen kann.
In der neuen Selbsthilfegruppe “SHG 2.0 – durch dick und dünn” treffen sich Adipositas-Patienten, welche nach einer bariatrischen Operation sehr viel an Körpergewicht verloren haben. Mit der Operation und dem enormen Gewichtsverlust verbessert sich im Allgemeinen die Gesundheit und das Lebensgefühl der Patienten wesentlich. Begleiterkrankungen wie Diabetes und Bluthochdruck müssen nicht mehr medikamentös behandelt werden.
Die Selbsthilfegruppe für Krebserkrankte mit Tumorerkrankungen jeglicher Art besteht unter der Trägerschaft der Bayrischen Krebsgesellschaft schon seit vielen Jahren.Jetzt sucht die Gruppe einen neuen Leiter/in für die 14-tägigen Gruppentreffen.
Ca. 25 % der Bevölkerung kennen dieses „Schreckgespenst“. Gespenst deshalb, weil es mit der Angst spielt. Es erscheint in vielerlei Facetten. Der Tinnitus fordert auf, hinzuhören, um die gestörte „Wahrnehmung“ wiederherzustellen.